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Generative Fertigung

Generative Fertigung

RHP-Bereiche der additiven Fertigung: Marktführende und hochmoderne Wissenschaft und Entwicklung. In der additiven Fertigung bieten wir zwei verschiedene Technologien an, in denen wir Weltklasse sind: PMD – Plasma Metal Deposition Für XXL-Teile, die durch einen CAD-CAM-Schweißprozess nahezu netzförmig hergestellt wurden, arbeiten wir tatsächlich daran, uns für die Herstellung von Weltraum- und Luftfahrtteilen zu qualifizieren. MEAM – Material Extrusion AM Für Mikro-Teile aus Metallen und/oder Keramik. Bei Verwendung von Filamenten bedeutet dies auch eine hohe Kosteneffizienz! Weitere Technologien: In Kooperationen arbeiten wir auch an Pulverbettlasersystemen, Stereolithographiesystemen und anderen Drucktechnologien.
3D Druck & Additive Fertigungsverfahren

3D Druck & Additive Fertigungsverfahren

BIBUS Austria ist seit 2004 im Bereich 3D Druck & Additive Fertigungsverfahren auf dem österreichischen Markt und kann somit auf langjährige Erfahrung auf dem Gebiet 3D Printing & Additive Fertigungsverfahren zurückgreifen. Mittlerweile sind wir auf die digitale Fertigung von dauerhaften, belastbaren Teilen spezialisiert. BIBUS Austria bietet alle gängigen Produktionstechnologien für Kunststoff und Metall, von der Fertigung von Einzelteilen und Prototyping bis hin zu mittleren Serien. Wir haben auch die ideale Verbindung von 3D Druck & Additive Fertigungsverfahren zu unserem Produktprogramm von Industriekomponenten und Baugruppen geschaffen. BIBUS Austria platziert sich damit als einziger Full-Liner für 3D Produktionstechnologien am österreichischen Markt. Ihre Vorteile im Überblick: • Große Materialvielfalt • Vom Prototyping bis hin zur Serienproduktion • Isotropische Bauteileigenschaften – unabhängig von der Ausrichtung • Extreme Genauigkeit • Beste Oberflächen • Lange Haltbarkeit
XXL Additive Manufacturing für Metalle

XXL Additive Manufacturing für Metalle

Unsere Technologie Plasma Metal Deposition Dies ist ein 3D-gedruckter und teilweise bearbeiteter Prototyp einer Version dessen, was eines Tages das „Auge“ des Athena-Röntgenteleskops der ESA werden könnte.